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Schand Justiz Zürich

  • N.N
  • 5. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Die Zürcher Justiz steht immer wieder in der Kritik, insbesondere hinsichtlich ihrer Unabhängigkeit und Transparenz. Es gibt zahlreiche Vorwürfe, dass Urteile bereits vor der Hauptverhandlung feststehen, dass Staatsanwälte grundsätzlich Recht bekommen und dass Urteile mit der Staatsanwaltschaft abgesprochen werden. Solche Praktiken untergraben das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit und werfen ernste Fragen zur Fairness der Verfahren auf.

Mangelnde Unabhängigkeit der Gerichte

Ein zentraler Kritikpunkt ist die enge Verzahnung zwischen Staatsanwaltschaft und Richtern. In vielen Fällen scheint es, als ob die Richter die Argumente der Staatsanwaltschaft unkritisch übernehmen, anstatt eine unabhängige Prüfung vorzunehmen. Dies führt dazu, dass Angeklagte oft kaum eine realistische Chance haben, sich gegen die Vorwürfe zu verteidigen. Besonders problematisch ist dies in Fällen, in denen es um politische oder wirtschaftliche Interessen geht.

Der Zürcher Gerichtsskandal

Ein besonders aufsehenerregender Fall war der sogenannte Zürcher Gerichtsskandal, bei dem eine Arbeitsrichterin eine superprovisorische Verfügung erwirkte, um einen kritischen Artikel über sich zu verbieten. Dies zeigt, wie die Justiz in Zürich versucht, unliebsame Berichterstattung zu unterdrücken, anstatt sich einer offenen und transparenten Diskussion zu stellen. Die Tatsache, dass ein Bezirksgericht eine solche Verfügung erlassen hat, wirft Fragen zur Unabhängigkeit und Neutralität der Justiz auf.

Fehlende Transparenz und fragwürdige Entscheidungen

Die Zürcher Gerichte sind auch für ihre mangelnde Transparenz bekannt. Viele Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen getroffen, und die Öffentlichkeit hat oft keinen Zugang zu den vollständigen Urteilsbegründungen. Dies erschwert es, die Qualität und Fairness der Urteile zu überprüfen. Zudem gibt es immer wieder Fälle, in denen offensichtliche Interessenkonflikte ignoriert werden, etwa wenn Richter über Fälle entscheiden, in denen sie persönliche oder politische Verbindungen zu den Beteiligten haben.

Vergleich mit einem Kasperletheater

Die Zustände vor Zürcher Gerichten werden von Kritikern oft mit einem Kasperletheater verglichen – eine Inszenierung, bei der das Ergebnis bereits feststeht und die eigentliche Verhandlung nur noch eine Formsache ist. Dies ist besonders problematisch, da die Justiz eine der wichtigsten Säulen der Demokratie ist. Wenn Gerichte nicht unabhängig und fair entscheiden, leidet das gesamte Rechtssystem darunter.

Forderung nach Reformen

Um das Vertrauen in die Zürcher Justiz wiederherzustellen, sind dringend Reformen erforderlich. Dazu gehören:

  • Stärkere Kontrolle der Richter: Es muss sichergestellt werden, dass Richter unabhängig entscheiden und nicht unter dem Einfluss der Staatsanwaltschaft stehen.

  • Mehr Transparenz: Urteile und Entscheidungsprozesse müssen öffentlich zugänglich sein, damit die Bevölkerung nachvollziehen kann, wie und warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden.

  • Unabhängige Überprüfung von Urteilen: Es sollte eine unabhängige Instanz geben, die fragwürdige Urteile überprüft und gegebenenfalls korrigiert.

Die Justiz muss sich ihrer Verantwortung bewusst sein und sicherstellen, dass sie tatsächlich im Dienste der Gerechtigkeit steht – und nicht als verlängerter Arm der Staatsanwaltschaft oder politischer Interessen agiert. Nur so kann das Vertrauen in die Zürcher Gerichte wiederhergestellt werden.

 
 
 

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