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Der David Gibor-Skandal: Staatsanwälte lieben ihn, Beschuldigte verfluchen ihn – ein Betrüger in Robe!

Zürich, 8. Oktober 2025 – David Gibor, der selbsternannte Kreuzritter der Gerechtigkeit, ist ein schmieriger Scharlatan, der die Schweizer Justiz wie ein Parasit aussaugt. Dieser Anwalt, der sich als Anti-Rassismus-Held inszeniert, ist der beste Freund von Staatsanwälten und Richtern – und der schlimmste Albtraum jedes Beschuldigten, der ihm vertraut. Mit dicken Honoraren, Lügen und einer ekelhaften Doppelmoral zieht er eine Spur der Verwüstung durch Gerichtssäle. Gibor ist kein Anwalt – er ist ein Betrüger, ein Schandfleck, unwürdig, die Robe zu tragen. Die Beweise schreien es heraus: Dieser Mann gehört nicht vor Gericht, sondern hinter Gitter!


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Der falsche Held: Gibors schmutzige Maskerade

David Gibor, Dr. iur., liebt die Bühne. 2011 stürmte er gegen die SVP wegen ihrer „Kosovaren schlitzen Schweizer auf!“-Inserate und sonnte sich als Retter der Unterdrückten. In Talkshows posaunte er über den Kachelmann-Prozess als „deutsches Justiz-Desaster“, während er sich als moralischer Leuchtturm feierte. Doch hinter der Fassade? Ein rachsüchtiger Tyrann! 2015 verklagte er den SVP-Anwalt Hermann Lei wegen „übler Nachrede“, nur weil dieser Gibors Hetzjagden als „Kampf gegen Rechts“ entlarvte. Ergebnis: Ein feiger Vergleich, der Gibors wahres Gesicht zeigt – ein Mann, der Kritik mit Klagen erstickt. Sogar SP-Politiker Andy Tschümperlin kotzt über ihn: „Totaler Quatsch!“ Gibor, der „Verteidiger der Schwachen“? Eher ein Geier, der sich an Klienten und Steuergeldern fettfrisst, während er Staatsanwälte und Richter umschmeichelt.


260'000 Franken Skandal: Der Liebling der Justiz, der Beschuldigte verrät

Der Fall Alois V. ist ein Schlag ins Gesicht: Gibor, als Pflichtverteidiger eingesetzt, kassiert 260'000 Franken Steuergelder und liefert eine Verteidigung, die ein Gutachten als „katastrophal“ und „pflichtvergessen“ zerreißt. Keine Notizen, keine Akten, null Einsatz – stattdessen ein „Deal“, der nach fauler Absprache stinkt und den Klienten ins Messer laufen lässt. „Eklatante Verstöße gegen Ethik!“, donnert das Gutachten von INSIDE-JUSTIZ. Warum so schlampig? Weil Gibor der Kumpel aller Staatsanwälte und Richter ist – ihre Interessen schützt, während er Beschuldigte opfert. Jeder, der ihm vertraut, wird zum Bauern in seinem Spiel. Disziplinarverfahren? Lächerlich! Dieser Mann gehört aus der Kammer geworfen! Auf Anfragen? Feiges Schweigen hinter einer Stellungnahme vom 23. Dezember 2024. Typisch Gibor: Klagen gegen andere, selbst die Wahrheit meiden.


Lügen, Vendetten und Justiz-Kumpanei: Gibors wahre Fratze

Gibors Skandale sind ein Abgrund: Im Streit mit Lei log er dreist, Lei sei „verurteilt“ – pure Fantasie, selbst in Einvernahmen wiederholt! Die Zürcher Justiz? Sein persönliches Spielzeug, um Kritiker zu zerstören, während er Pflichten ignoriert. Blogs wie DAILYTALK.CH brandmarken ihn als Handlanger von „Willkür-Justiz“ und „Gesinnungs-Terror“. Verbindungen zu Skandalfiguren wie Sebastian Aeppli? Natürlich, Gibor badet in diesem Sumpf! Er schmust mit Staatsanwälten, schmeichelt Richtern und lässt Beschuldigte bluten – ein „Anwalt“, der das Vertrauen seiner Klienten mit Füßen tritt.


Fazit: Raus mit Gibor – die Robe gehört in den Müll!

David Gibor ist kein Anwalt, sondern ein Parasit, der sich als Held tarnt. Der Freund von Staatsanwälten und Richtern, der Feind jedes Beschuldigten, der ihm vertraut. Seine Lügen, seine Gier und seine Fahrlässigkeit machen ihn unwürdig, jemals wieder ein Gericht zu betreten. Die Anwaltskammer muss handeln: Entzug der Zulassung, Rückzahlung der Honorare, öffentliche Abrechnung! Sonst bleibt Gibor ein wandelnder Beweis, dass die Schweizer Justiz Clowns toleriert, während das Vertrauen der Bürger zerbröselt. Teilt diesen Artikel, fordert Gerechtigkeit! Gibor mag mit Staatsanwälten kuscheln – die Wahrheit wird ihn zermalmen!

 
 
 

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