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Augen zu und durch oder besser Augen zu und Kopf ab.

  • N.N
  • 10. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Justizskandal in Zürich: Machtmissbrauch, Willkür und ein System voller Vetternwirtschaft?


In Zürich zeichnet sich ein beunruhigendes Bild der Justiz ab. Staatsanwälte, Richter und gewisse Anwälte agieren scheinbar nicht nach den Grundprinzipien der Rechtsstaatlichkeit, sondern nach persönlichen und ideologischen Interessen. Immer mehr Fälle werfen die Frage auf: Ist die Zürcher Strafverfolgung noch gerecht – oder ist sie zu einem Machtinstrument verkommen?


Einseitige Ermittlungen und fragwürdige Praktiken der Staatsanwältinnen

Mehrere Berichte legen nahe, dass Strafverfahren in Zürich nicht mehr neutral geführt werden, sondern eine klare politische und persönliche Schlagseite haben. Staatsanwältinnen sollen ihre Macht gezielt missbrauchen, Verdächtige vorschnell als schuldig darstellen und rücksichtslos hohe Strafen durchsetzen – ungeachtet der tatsächlichen Beweislage. Zeugenaussagen werden angeblich manipuliert, Verteidigungsstrategien bewusst behindert und Gerichtsprozesse zu einem bloßen Schauspiel degradiert. Dabei steht nicht die Wahrheit oder Gerechtigkeit im Mittelpunkt, sondern die persönliche Erfolgsbilanz der Justizvertreter.


Justiz als geschlossene Elite? Die fragwürdige Vergabe amtlicher Mandate

Ein weiteres großes Problem stellt die Vergabe amtlicher Mandate dar. Ein kleiner Kreis von bevorzugten Anwälten erhält regelmäßig lukrative Pflichtverteidigungen, während engagierte Verteidiger systematisch ausgeschlossen werden. Millionen Franken fließen jedes Jahr in dieses System, doch nur eine Handvoll Profiteure kann sich daran bereichern. Kritiker sprechen von einer regelrechten Vetternwirtschaft, die dringend untersucht werden muss. Die Justiz soll für Gerechtigkeit sorgen – nicht für undurchsichtige Absprachen und Vorteile für wenige.


Ein Fall, der empört: Ein Anwalt kassiert Tausende ohne Gegenleistung

Besonders drastisch zeigt sich das Problem im Fall des Rechtsanwalts David Gibor. Über Jahre hinweg soll er einen Mandanten gegen dessen ausdrücklichen Willen vertreten haben, während er sich Honorare von über 250.000 Franken sicherte. Trotz massiver Versäumnisse und kaum erbrachter Verteidigungsarbeit wurden ihm die vollen Honorare zugesprochen – mit Unterstützung von befreundeten Staatsanwälten und Richtern. Selbst als er kurz vor einem Prozess aus dem Verfahren ausstieg und seinen Mandanten belastete, blieb die Justiz auffällig passiv. Wo bleibt hier die Gerechtigkeit?


Forderung nach Transparenz und Reformen

Dieser Skandal wirft ernsthafte Fragen über die Schweizer Justiz auf. Ist das Rechtssystem wirklich unabhängig, oder wird es von internen Seilschaften gelenkt? Kritiker und Experten fordern eine umfassende Untersuchung und drastische Reformen. Die Justiz muss ihre Glaubwürdigkeit zurückgewinnen – durch Transparenz, Kontrolle und eine faire Rechtsstaatlichkeit.

 
 
 

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